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Update: Handelsdaten wieder verfügbar

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Das technische Problem eines Übertragungsnetzbetreibers, das zu unplausiblen Werten bei den Handelsdaten zu Belgien führte, besteht nicht mehr.

Update, 08.03.2023:

Das technische Problem hatte zuvor zu unplausibel hohen Werten bei den Handelsströmen mit Belgien geführt. Dadurch war auch der berechnete Nettoexport betroffen. Um keine falschen Werte zu veröffentlichen, wurden die betroffenen Bausteine zwischenzeitlich aus den Grafiken und den Exportdateien entfernt.
Nach der Behebung der Ursache wurden nun wieder plausible Werte gemeldet. Deshalb werden die Bausteine zu Belgien und dem Nettoexport ab sofort wieder bereitgestellt.

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Technische Probleme bei Veröffentlichung von Handelsdaten, Stand 28.02.2023:

Bei der automatisierten Meldung der Daten zum kommerziellen Außenhandel kommt es bei einem der Übertragungsnetzbetreiber zu einem technischen Fehler, der zu unplausibel hohen Werten bei den Handelsströmen mit Belgien führt. In der Folge sind auch die Werte des Nettoexportes betroffen. Der Datenmelder wurde kontaktiert und arbeitet bereits an der Behebung, die jedoch noch andauert.

Um keine unplausiblen Werte zu veröffentlichen wurden nun vorübergehend die Daten zum Handel mit Belgien, sowie der automatisch berechnete Nettoexport aus den Visualisierungen und den Exportdateien entfernt. Die Handelsdaten der übrigen Länder sind weiterhin einsehbar.

Sobald das Problem behoben wurde und wieder plausible Werte übertragen werden, erfolgt im Anschluss auch eine Anpassung auf SMARD.
Eine entsprechende Meldung wurde auch vom Verbund der europäischen Übertragungsnetzbetreiber (ENTSO-E) veröffentlicht: https://transparency.entsoe.eu/news/widget

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