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Wechsel von Sommer- auf Winterzeit
Am kommenden Sonntag werden die Uhren zurückgestellt. Das macht sich auch auf SMARD bemerkbar.
Alle Zeitangaben auf SMARD beziehen sich auf die in Deutschland gültige gesetzliche Zeit. Im Winterhalbjahr ist das die mitteleuropäische Zeit (MEZ/CET/UTC+1), im Sommerhalbjahr die mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ/CEST/UTC+2) Wird die Uhr um eine Stunde zurückgestellt, taucht die dadurch entstehende zusätzliche Stunde auf SMARD zweimal auf.
Alle Zeitangaben auf SMARD beziehen sich auf die zum jeweiligen Zeitpunkt gültige mitteleuropäische Zeit (MEZ). Wird die Uhr zurückgestellt, taucht die dadurch entstehende zusätzliche Stunde auf SMARD zweimal auf.
Die Datenerfassung läuft davon unberührt weiter, daher gibt es keine „Sprünge“ in den Zeitreihen. Im Beispiel aus dem Oktober 2024 fällt Fenster allerdings auf, dass am Tag der Zeitumstellung eine Stunde von 2.00 Uhr bis 2.00 Uhr auftaucht. Dies ist die zusätzliche Stunde, die durch die Zeitumstellung entsteht. Bei viertelstundenscharfer Auflösung wird die Zeitumstellung durch eine Viertelstundeneinheit von 2.45 Uhr bis 2.00 Uhr dargestellt, nach der die Zeitreihe normal weiterläuft.
Beim Herunterladen von Daten taucht die Stunde von 2.00 Uhr bis 3.00 Uhr doppelt auf. Dies kann für Verwirrung sorgen, wenn beispielsweise Daten über einen längeren Zeitraum verglichen werden sollen. Bei tagscharfer Betrachtung kann es außerdem sein, dass Verbrauch und Erzeugung am Tag der Zeitumstellung durch die zusätzliche Stunde höher sind als an vergleichbaren Sonntagen.
Am letzten Sonntag im März werden die Uhren dann wieder um eine Stunde vorgestellt. Dadurch fehlt eine Stunde von 2.00 bis 3.00 Uhr auf SMARD. Auf das Jahr gesehen gleichen sich die Umstellungen von Winter- auf Sommerzeit und von Sommer- auf Winterzeit gegenseitig aus.